Fast 600 Fotos von Babys, die im St. Adolf-Stift geboren wurden

Am 13. Februar 2024 hat das St. Adolf-Stift das 800. Jubiläum des Heiligen Adolf von Osnabrück, dem Namenspatron des Krankenhauses gefeiert. Wir wollten das Jubiläum in die heutige Zeit holen und haben uns darum eine besondere Mitmach-Aktion ausgedacht: Bis Ende Februar möglichst 800 Fotos von Babys zu sammeln, die im St. Adolf-Stift geboren wurden.

In dieser Baby-Galerie sehen Sie das Ergebnis. Es sind fast 600 Bilder eingegangen!

Sie können gezielt nach einem Jahrzehnt suchen oder von den ältesten zu den jüngsten Bildern scrollen.

Gerhard Lieschke
Gerhard Lieschke
Gerhard wurde 1932 - also 20 Jahre vor der Eröffnung einer offiziellen Frauenstation - im St. Adolf-Stift geboren - und steuert damit das älteste Foto zu unserer 800-Babyfoto-Aktion bei.
Adolph Niemann
Adolph Niemann
Adolph wurde schon weit vor Eröffnung der Wöchnerinnenstation bei uns geboren. Seine Tochter Cornelia, seine Söhne und seine beiden Enkel Daniel und Björn erblickten auch im St. Adolf-Stift das Licht der Welt.
Almut Eike Schumann
Almut Eike Schumann
Almut wurde schon 1939 bei uns geboren. Ihre Eltern stammten eigentlich aus Wasungen, ließen aber ihre Tochter in Reinbek taufen, wie der Reinbeker Kirchenbote vom September 1939 bezeugt.
Monika Ramm
Monika Ramm
Monika wurde 1940 weit vor der offiziellen Inbetriebnahme der Frauenstation 1952 bei uns geboren. Auch ihre beiden Söhne und ihr Enkel wurden bei uns geboren.
Marlis Schütze
Marlis Schütze
Unser zweitältestes Foto. Marlis wurde weit vor Inbetriebnahme der Geburtshilfe schon 1940 bei uns geboren.
Hans Wilhelm Großgart
Hans-Wilhelm Großgart
Während seiner Geburt heulten die Sirenen (Bombenalarm). 10 Tage nach seiner Geburt wurde er in der Krankenhauskapelle vom Pfarrer Dr. Becker getauft. Die Wöchnerinnen-Station wurde damals von Ordensschwester Huberta geleitet. "Nach dem Krieg hat sie mir manchmal eine Scheibe trockenes Brot zugesteckt. Ich habe es wie Kuchen gegessen."
Gerd Bluhm
Gerd Bluhm
Annette Maria Angelika Breitz Geb. Müller
Annette Maria Angelika Breitz Geb. Müller
Thomas Harden
Thomas Harden
Der 8. Juli 1952 war einer der heißesten Tag des Sommers. Seine protestantische Mutter hat sich damals von den Schwestern so behandelt gefühlt, dass sie der „falschen“ Konfession angehört. Davon, dass wir keinen Unterschied (mehr) machen konnte sich Thomas zum Glück später selbst als Patient überzeugen.